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Bedeutung(en) der Schweizer Forschung zu Ernährungssicherheit und nachhaltiger Landwirtschaft: Inspirationen aus Forschungspartnerschaften im Globalen Süden

  • Kurzbeschrieb

    Dialog zwischen Forschenden und Personen aus der Verwaltung und Politik zur Thematik bei einem Frühstück im Bundeshaus.
  • Datum

    3.11.
  • Zeit

    08.30 - 11.00
  • Ort

    Bundeshaus, Bern
  • Organisator*in

    r4d programme

Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion stehen in der neuen Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 der Schweiz zuoberst auf der Agenda. Die Transformation hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen und die Stärkung der Unternehmensverantwortung im In- und Ausland sollen vorangetrieben werden. Was dies konkret bedeutet, welche Analysen nötig sind, um gemeinsam Lösungen zu suchen und Innovationen voranzutreiben, davon können Forschende des r4d-Programms aus erster Hand berichten. Seit 2014 fördert das r4d-Programm der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und des Schweizerischen Nationalfonds Forschungspartnerschaften zwischen der Schweiz und 16 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, um Entscheidungsträgern relevante Forschungsergebnisse für eine nachhaltige Entwicklung zu liefern.

Welche Rahmenbedingungen sind für eine nachhaltige Agrarproduktion nötig? Wie kann die Belastbarkeit des Ernährungssystems gestärkt und wie können Agrarinnovationen erleichtert werden? Welche Strategien sind für das künftige Welternährungssystem und die lokale Produktion erforderlich? Dies sind drängende Fragen, die sich Gesellschaften im Globalen Norden und Süden stellen.

Ausgewählte Leitlinien der Forschungsförderung durch DEZA und SNF werden vorgestellt und relevante Fragen für den Globalen Norden und Globalen Süden diskutiert. Die Veranstaltung findet in Englisch, Deutsch und Französisch statt und ist geschlossen.

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