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Eröffnungsveranstaltung: Perspektiven auf die Agrarökologie als Praxis, Wissenschaft und soziale Bewegung

  • Kurzbeschrieb

    Einführungsveranstaltung zu den Tagen der Agrarökologie
  • Datum

    1.11.
  • Zeit

    17.00 - 18.30
  • Ort

    online
  • Organisator*in

    Koordinationsgruppe

Die Einführungsveranstaltung zeigt durch Beiträge aus verschiedenen Bereichen die Inhalte und Potentiale der Agrarökologie auf, gerade auch für die Schweiz. Anhand von neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft und Praxisbeispielen werden wir ein gemeinsames Verständnis der Thematik schaffen und die Tage der Agrarökologie aus verschiedenen Blickrichtungen diskutieren.

Die Sprecher*innen (jeweils 5 min. Beitrag) sind:

  • Carmen Kummer (ZHAW): Einführung in die Agrarökologie und ihre Vielfalt
  • Prof. Dr. Johanna Jacobi (ETH Zürich): Perspektiven aus der transformativen Wissenschaft
  • Markus Allemann (SWISSAID): Agrarökologie: die Lösung aus dem Süden für resiliente und nachhaltige Ernährungssysteme - auch im Norden.
  • Markus Schwegler Meierhans (Naturgut Katzhof): Umsetzung von agrarökologischen Grundsätzen auf einem landwirtschaftlichem Betrieb
  • Dr. Johanna Herrigel (INUA): Das Technikum Urbane Agrarökologie und die Rolle urbaner Räume in der agrarökologischen Transformation
  • Alwin Kopse (BLW): Entwicklungen in der Bundesverwaltung
  • Ulrike Minkner (Uniterre): Agrarökologie als weltweite soziale Bewegung: Via Campesina's Kampf für Ernährungssouveränität

Danach wird Manuel Flury-Wahlen das Netzwerk "Agroecology works!" und seine Forderungen vorstellen. Das Netzwerk will die Agrarökologie als Leitbild für den Wandel zu einer zukunftsfähigen Land- und Ernährungswirtschaft, in der Schweiz und global, verankern. Es richtet sich mit konkreten Forderungen an die schweizerischen Akteure in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und an die Konsumentinnen und Konsumenten. Anschliessend führen wir in die Tage der Agrarökologie ein, die vom Netzwerk organisiert werden.

Das Event findet auf Deutsch und Französisch statt und ist offen für alle.

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